Hintergrund Informationen zur Dub Band
Linton Kwesi Johnson schreibt die Gedichte und die Bassläufe, die dann von
Dennis Bovell für die Dub Band arrangiert werden.
Zur Dub Band gehören:
John Kpiaye (Gitarre)
Nick Straker (Keyboards)
Fabio Marchiori (Keyboards)
Steve Gregory (Querflöte, Saxophon)
Johnny T (Geige)
Daniel Spahni (drums)
Lloyd "Vamps" Fuller (Sound Ingenieur)
John Kpiaye ist auch als Lovers Rock und Reggaeproduzent bekannt.
Er hat mit einer Vielzahl berühmter Reggaekünstler zusammengearbeitet und
seine Jazzreggae-CD Red, Gold und Blues ist ein grosser Hit in der
englischen Jazz Szene.
Steve Gregory hat mit Georgie Fame und Van Morrison
gespielt, sein berühmtes Sax-Solo auf George Michael's "Careless Whisper"
und hat ein grossartiges Soloalbum veröffentlicht: Bushfire.
Johnny Taylor hat beim Reggae Philharmonie-Orchester gespielt.
Daniel Spahni kommt aus Neuenburg und hat Luzern bereits zweimal
mit der Schweizer Reggaeband MAD
LIGHTERS (1991 und 1992) besucht (beides RootsConnection Anlässe). Seit
1998 gehört er als Drummer zur Dub Band.
seine
Homepage
1996 Linton Kwesi Johnson und die Dennis Bovell Dub Band spielt für über 150'000 Leute bei 40 Shows in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen und Grossbritanien. Darin eingeschlossen die 20'000 Menschen am Reggae Summer Jam (Europas grösstes Reggaefest in Deutschland), mit Third World, Toots & The Maytals und Chaka Demus & Pliers.
1997 Gigs in Japan, Frankreich, den USA, Italien und Spanien markieren die Rückkehr ins Studio für ihr 1998 veröffentlichtes Album More Time, das den 20. Jahrestag im Musikgeschäft zelebriert. Johnson und die Band unternehmen in der Folge ausgiebige Konzertreihen. 1998 in Frankreich, Portugal, Spanien, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien und Italien, wie auch im ausverkauften London's Shepherd's Bush Empire.
1999 Besuche in Frankreich, Schweden, den USA, Kanada und der Insel La Réunion im indischen Ozean. Das Jahrhundert endet mit einem Gig in der Royal Festival Hall in London als Teil des London Jazz Festes. Um der schwarzen britischen Gemeinde in ihren Kämpfen zu helfen, spielt Johnson für die Roger Sylvester Justice-Kampagne benefit.
Im 21. Jahrhundert hat Linton Kwesi Johnson mit Gigs und Solo-Poesielesungen in den USA, Frankreich, Italien, der Schweiz, Deutschland und Holland seine Zeichen bereits wieder gesetzt.
Textquelle: LKJ
records
Übersetzung: C. Howald